Das Geheimnis des alten Schlosses B1.2
A horror story by Friedrich Lenz
Es war eine kalte Herbstnacht, als Anna und ihre Freunde beschlossen, das alte Schloss am Rande der Stadt zu erkunden.Das Schloss war seit Jahren verlassen, und es gab viele Geschichten über seltsame Geräusche und Lichter, die von dort kamen.Anna war neugierig, aber auch ein wenig ängstlich.
Die Freunde trafen sich um Mitternacht am Eingang des Schlosses.Der Mond schien hell und tauchte die Umgebung in ein unheimliches Licht.Sie öffneten das große, knarrende Tor und betraten das Schloss.Der große Saal war voller Staub und Spinnweben.Die Luft war kühl und roch nach Moder.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch.Es klang wie ein leises Flüstern."Habt ihr das gehört?" fragte Anna, ihre Stimme zitterte ein wenig.Ihre Freunde nickten, und sie beschlossen, der Quelle des Geräusches zu folgen.Sie gingen den langen Korridor entlang, die Schritte hallten auf dem alten Holzboden wider.
An einer Tür blieben sie stehen.Das Flüstern wurde lauter, als ob jemand direkt dahinter stand.Einer der Freunde, Tom, öffnete die Tür vorsichtig.Dahinter lag ein kleiner Raum, in dem nichts zu sehen war.Doch das Flüstern hörte nicht auf.Es war, als käme es von den Wänden selbst.
Anna fühlte sich unwohl.Sie wollte das Schloss verlassen, aber ihre Neugier war stärker."Lasst uns weitergehen," sagte sie.Sie gingen weiter durch das Schloss, vorbei an alten Gemälden und Möbeln, die längst vergessen schienen.
In einem der Räume fanden sie ein altes Tagebuch.Es lag auf einem Tisch, als ob es jemand absichtlich dort gelassen hätte.Anna öffnete es und begann zu lesen.Es gehörte einer Frau, die vor vielen Jahren in dem Schloss gelebt hatte.Die Einträge waren voller Trauer und Schmerz.
Plötzlich fiel ein kalter Windstoß durch das Zimmer, und die Kerzen, die sie mitgebracht hatten, flackerten.Anna spürte, wie eine unsichtbare Präsenz den Raum erfüllte.Sie hörte das Flüstern erneut, diesmal deutlicher.Es war, als ob die Frau aus dem Tagebuch um Hilfe bat.
Erschrocken schlug Anna das Tagebuch zu."Wir sollten gehen," sagte sie fest.Die Freunde stimmten zu und machten sich auf den Weg zurück zum Ausgang.Doch als sie den großen Saal erreichten, war das Tor, durch das sie gekommen waren, verschlossen.
Panik breitete sich aus.Sie versuchten, das Tor zu öffnen, aber es bewegte sich nicht.Dann hörten sie wieder das Flüstern, diesmal lauter und drängender.Anna verstand plötzlich, dass die Frau aus dem Tagebuch nicht wollte, dass sie gingen, bevor sie nicht die Wahrheit erfahren hatten.
Mit einem mulmigen Gefühl gingen sie zurück in den Raum mit dem Tagebuch.Anna öffnete es erneut und las weiter.Sie erfuhr, dass die Frau eines unnatürlichen Todes gestorben war und ihre Seele im Schloss gefangen war.Sie brauchte Hilfe, um Frieden zu finden.
Anna fühlte Mitgefühl und sprach laut in den Raum: "Wir helfen dir." In diesem Moment spürten sie alle, wie die Atmosphäre im Raum leichter wurde.Das Flüstern hörte auf, und das Tor öffnete sich von selbst.
Erleichtert verließen sie das Schloss.Anna war froh, dass sie der Frau helfen konnten.Von diesem Tag an erzählten sie die Geschichte des alten Schlosses anders.Es war nicht mehr nur ein Ort der Angst, sondern auch einer der Hoffnung.
Die Freunde trafen sich um Mitternacht am Eingang des Schlosses.Der Mond schien hell und tauchte die Umgebung in ein unheimliches Licht.Sie öffneten das große, knarrende Tor und betraten das Schloss.Der große Saal war voller Staub und Spinnweben.Die Luft war kühl und roch nach Moder.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch.Es klang wie ein leises Flüstern."Habt ihr das gehört?" fragte Anna, ihre Stimme zitterte ein wenig.Ihre Freunde nickten, und sie beschlossen, der Quelle des Geräusches zu folgen.Sie gingen den langen Korridor entlang, die Schritte hallten auf dem alten Holzboden wider.
An einer Tür blieben sie stehen.Das Flüstern wurde lauter, als ob jemand direkt dahinter stand.Einer der Freunde, Tom, öffnete die Tür vorsichtig.Dahinter lag ein kleiner Raum, in dem nichts zu sehen war.Doch das Flüstern hörte nicht auf.Es war, als käme es von den Wänden selbst.
Anna fühlte sich unwohl.Sie wollte das Schloss verlassen, aber ihre Neugier war stärker."Lasst uns weitergehen," sagte sie.Sie gingen weiter durch das Schloss, vorbei an alten Gemälden und Möbeln, die längst vergessen schienen.
In einem der Räume fanden sie ein altes Tagebuch.Es lag auf einem Tisch, als ob es jemand absichtlich dort gelassen hätte.Anna öffnete es und begann zu lesen.Es gehörte einer Frau, die vor vielen Jahren in dem Schloss gelebt hatte.Die Einträge waren voller Trauer und Schmerz.
Plötzlich fiel ein kalter Windstoß durch das Zimmer, und die Kerzen, die sie mitgebracht hatten, flackerten.Anna spürte, wie eine unsichtbare Präsenz den Raum erfüllte.Sie hörte das Flüstern erneut, diesmal deutlicher.Es war, als ob die Frau aus dem Tagebuch um Hilfe bat.
Erschrocken schlug Anna das Tagebuch zu."Wir sollten gehen," sagte sie fest.Die Freunde stimmten zu und machten sich auf den Weg zurück zum Ausgang.Doch als sie den großen Saal erreichten, war das Tor, durch das sie gekommen waren, verschlossen.
Panik breitete sich aus.Sie versuchten, das Tor zu öffnen, aber es bewegte sich nicht.Dann hörten sie wieder das Flüstern, diesmal lauter und drängender.Anna verstand plötzlich, dass die Frau aus dem Tagebuch nicht wollte, dass sie gingen, bevor sie nicht die Wahrheit erfahren hatten.
Mit einem mulmigen Gefühl gingen sie zurück in den Raum mit dem Tagebuch.Anna öffnete es erneut und las weiter.Sie erfuhr, dass die Frau eines unnatürlichen Todes gestorben war und ihre Seele im Schloss gefangen war.Sie brauchte Hilfe, um Frieden zu finden.
Anna fühlte Mitgefühl und sprach laut in den Raum: "Wir helfen dir." In diesem Moment spürten sie alle, wie die Atmosphäre im Raum leichter wurde.Das Flüstern hörte auf, und das Tor öffnete sich von selbst.
Erleichtert verließen sie das Schloss.Anna war froh, dass sie der Frau helfen konnten.Von diesem Tag an erzählten sie die Geschichte des alten Schlosses anders.Es war nicht mehr nur ein Ort der Angst, sondern auch einer der Hoffnung.
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